Brand in der Lourdes-Grotte

Lourdes-Grotte hinter der Basilika steht in Flammen!
Kurz nach 7:00 Uhr wurde heute durch Mitarbeiter der Wallfahrtsleitung ein Brand in der Lourdesgrotte über dem Wallfahrtsplatz entdeckt.

Bereits beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Innere des Gebäudes in Flammen.

Zur Stunde ist die Freiwillige Feuerwehr Walldürn mit den Löscharbeiten beschäftigt. Polizei und DRK sind ebenfalls vor Ort.

Zur Ursache des Brandes ist noch nichts bekannt.

 

 

Kniefall der Pilger vor dem Hochaltar

– 16.06.2017 –  Fulda-Eichsfeld-Prozession 810 Wallfahrer kamen am Mittwoch in Walldürn an / Bischof Dr. Ulrich Neymeyr predigte in der Basilika

Die Pilger der 311. Fulda-/Eichsfelder-/Baunataler-/Unterfränkischen Fußprozession tragen am Tag vor Fronleichnam traditionsgemäß gegen 12 Uhr am ehemaligen „Walldürner See“ ein. Dort wurden sie von Bischof Dr. Ulrich Neymeyr aus Erfurt, Stadtpfarrer und Wallfahrtsleiter P. Josef Bregula OFM Conv., den Franziskanerpatres, Bürgermeister Markus Günther, vom Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Wolfgang Eisenhauer und von den Ministranten mit ihren Fahnen empfangen und dann unter dem Geläut der Glocken zur Wallfahrtsbasilika geleitet.

Zur Basilika geleitet

Die Fußwallfahrer hatten sich nach einem Wallfahrtsamt in der Heilig-Geist-Kirche in Fulda gemeinsam auf den Weg gemacht. Bereits zum 334. Mal fand die Fußwallfahrt von Wallfahrtsteilnehmern aus dem Eichsfeld statt.

Mit den Wallfahrern kamen wieder über 30 Musiker sowie mehrere Geistliche an. Angeführt wurde diese älteste und größte Walldürner Traditions-Fußwallfahrt in diesem Jahr bereits zum 24. Mal von Pilgerführer Gerhard Dehler, der die Pilger zusammen mit seinem Stellvertreter Wilfried Möller und dem Pilgerführer aus dem Eichsfeld, Hermann Josef Montag, dem Pilgerführer aus dem Baunatal, Norbert Heil, sowie einem gut aufeinander eingespielten Organisationsteam die ganzen Tage über auf dieser beschwerlichen und anstrengenden Wallfahrt sehr umsichtig leitete und sicher bis ans Ziel führte.

Auf dem letzten Teilstück vom ehemaligen „Walldürner See“ bis zur Wallfahrtbasilika reihten sich auch noch Bischof Dr. Ulrich Neymeyr, Pater Josef und die übrigen Geistlichen, Bürgermeister Markus Günther und Wolfgang Eisenhauer in die große Schar der Fußwallfahrer ein.

Müde, aber voller Freude

Müde und erschöpft angesichts der harten Strapazen in den zurückliegenden Tagen, aber dennoch voller Freude und Zuversicht angesichts des erreichten Wallfahrtszieles, wurde die große Pilgerschar von dem „Walldürner Empfangskomitee“ empfangen und zur Gnadenstätte des „Kostbaren Heiligen Blutes“ in der Wallfahrtsbasilika geleitet.

Dass die Tradition des ursprünglichen Wallfahrens mit den besonderen Ausdrucksformen und religiösen Empfindungen gewahrt wurde, bewies wieder die Tatsache, dass sich viele der Teilnehmer beim ersten Anblick der Wallfahrtsbasilika zwischen Höpfingen und Walldürn spontan auf die Erde niedersinken ließen und nach dem Einzug in die Basilika den traditionellen Fußfall vornahmen und dabei vor dem Hochaltar den Boden mit dem Mosaik des Schiffes Petri küssten.

Boden geküsst

Nach der Ankunft wurde das „Kostbare Heilige Blut Jesu Christi“ in Form eines Blutkorporales am Blutaltar verehrt und mit der Teilnahme an dieser körperlich anstrengenden Fußwallfahrt die tiefere innere Einstellung zum christlichen Glauben und zur katholischen Kirche eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Im Anschluss an die Ankunft und den Einzug der Wallfahrer in die Basilika fand ein feierliches Pontifikalamt mit Bischof Dr. Ulrich Neymeyr aus Erfurt als Hauptzelebrant statt (siehe weiteren Bericht auf Seite 20). ds

© Fränkische Nachrichten

Den Weg des Herrn intensive begleitet

Den Weg des Herrn intensiv begleitet

– 17.06.2017 –

Viele Hundert Gläubige, Pilger und Wallfahrer nahmen am Donnerstagvormittag bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen an der Fronleichnamsprozession im Rahmen der vierwöchigen Wallfahrt „Zum Heiligen Blut“ teil. Auch in diesem Jahr zeichnete sich die Prozession durch ihre festliche Gestaltung der vielen Freialtäre, der Straßen und der einzelnen Häuser in der Innenstadt aus.

Wieder einmal dokumentierte die Fronleichnamsprozession, die auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken kann, ein beeindruckendes öffentliches Glaubensbekenntnis, wie es in dieser Form und Größe die meisten auswärtigen Wallfahrer nur selten erleben.

Vertieft wurde die besondere Ausstrahlungskraft durch die mit der Fronleichnamsprozession verbundene Blutsprozession, die sich im Mittragen von Monstranz und Blutkorporale offenbart.

Neben den vielen Prozessionsteilnehmern aus Walldürn und den Stadtteilen sowie Pilgern der Fulda-Eichsfelder/Baunataler/Unterfränkischen Fußprozession kamen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Gläubige aus dem gesamten süddeutschen Raum nach Walldürn, um das Fronleichnamsfest, das eng mit der Walldürner Wallfahrt verbunden ist, zu feiern. Vorausgegangen war ein feierliches Hochamt in der Basilika, in dessen Mittelpunkt die Predigt des Provinzials der Franziskanerminoriten, Pater Bernhardin M. Seither, stand. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor „St. Cäcilia“, einem Orchesterensemble und den Gesangssolisten Sigrid Böhrer, Bianca Breunig und Gerhard Kern, die gemeinsam unter der Leitung von Katrin Kirchgeßner die Valentin-Rathgeber-Messe „Missa in F-Dur“, das „Ave verum corpus“ und verschiedene Fronleichnamsgesänge zum Lobpreis Gottes zur Aufführung brachten.

An der sich anschließenden Prozession nahmen neben den kirchlichen Vereinigungen, Erstkommunionkindern, Ordensschwestern und Jugendlichen mit ihren Fahnen und Wimpeln auch wieder zahlreiche Walldürner Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, Vertreter der Stadt mit Bürgermeister Markus Günther, Mitglieder des Gemeinderates, Oberstleutnant Bienert vom Bundeswehr-Standort Walldürn, eine Ehrenformation der Bundeswehr und der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Mitglieder des Pfarrgemeinderats der Seelsorgeeinheit Walldürn und der katholischen Pfarrgemeinde „St. Georg“ teil.

Segen erteilt

Unterwegs machte die Prozession an den vier großen Freialtären an der Volksbank, vor der Turnhalle Keimstraße, „Am Plan“ und auf dem Wallfahrtsplatz halt, wo jeweils der sakramentale Segen erteilt wurde und Kirchenchor sowie Männergesangverein im Wechsel für den musikalischen Rahmen sorgten.

Die vielen Freialtäre entlang des Prozessionswegs dokumentierten beeindruckend, dass sich nach wie vor gläubige Walldürner Katholiken intensiv darum bemühen, den Weg des Herrn mit Engagement, innerer Überzeugung und viel Begeisterung zu bereiten und zu begleiten und ihren Glauben öffentlich zu bekennen.

© Fränkische Nachrichten

Impressionen der Prozession gibt es in unserem vorherigen Beiträgen

Ankunft der Kölnpilger

14.06.2017 –  Am Montag erreichten die Wallfahrer ihr Ziel / Sieben Tage auf dem 262 Kilometer langen Weg unterwegs

Am Friedhof wurden die 250 Pilger – darunter auch wieder Wallfahrer aus Walldürn und der Region – neben Kardinal Woelki, Köln, von Stadtpfarrer und Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula, OFM conv., den Franziskanerpatres, Bürgermeister Markus Günther und zahlreichen Walldürner Bürgern begrüßt. Unter den Klängen der Odenwälder Trachtenkapelle führte der Weg der Wallfahrer in die Basilika. Dort angekommen versammelten sich die Wallfahrer für die Dankgebete rund um den Blutaltar.

Am Blutaltar legten die Wallfahrer auch einen Rucksack ab. Um den Leitgedanken „Lasten füreinander tragen, Freude miteinander teilen“ der Wallfahrt für jeden sichtbar umzusetzen, wurde der Rucksack in diesem Jahr mitgeführt. Jeder Wallfahrer, jede Gemeinde durch die der Pilgerweg führte, jeder Freund und Förderer der Wallfahrt aber auch Zuschauer am Wegesrand konnten ihre Lasten und Freude in Form von Zetteln in diesem Rucksack einlegen. Am Wallfahrtsende wurde der gefüllte Rucksack am Blutsaltar in der Wallfahrtsbasilika niedergelegt, sagte Brudermeister Stefan Beßlich.

„Am Ziel angekommen“

„Sie haben es geschafft, sie sind am Ziel ihrer Pilgerstrecke angekommen“ sagte Pater Josef bei der Begrüßung. Er hoffe, dass die Wallfahrer auf der Strecke wieder viel Positives erlebt haben und den Alltagsstress für einiger Zeit vergessen oder wenigstens ausblenden konnten. Oft seien es Kleinigkeiten, die einen aus dem Alltag holen und zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen.“Schöpfen sie Kraft aus diesen hoffentlich vielen Kleinigkeiten, Kraft für ihren Alltag, für sich selbst und ihre Familien, für ihr weiteres Leben.Nehmen sie die Euphorie dieser Wallfahrt mit hinaus in ihren Alltag und geben sie dies auch an ihre Mitmenschen weiter.“

Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zollte den Pilgern Hochachtung und Respekt, dass einen so lange Weg gegangen sind. Ein wichtiges Wort des Christentums sei „für“. Christus habe sein Blut „für und hingegeben“. Daraus fließe alles Heil – „für uns, für die ganze Welt, für die Kirche“. Am Ziel der Wallfahrt angekommen werde manch Belastendes, Schweres von den Pilgern abfallen. Das sei auch die Erfahrung, die man machen werde, wenn man zum Heiland komme. „In dem Wissen, da ist einer, der uns erwartet, der bereit ist, uns in die Arme zu schließen.“

Stefan Beßlich sprach von einer guten Wallfahrt durch wunderbare Landschaften, mit guten Gesprächen und einem guten Miteinander. Die allerdings unter dem unbeständigen Wetter litt. Die Spende, die auf dem Weg aus den Reihen der Pilger zusammen kam, kommt Menschen in Sierra Leone zugute, sagte Beßlich. 8500 Euro haben die Wallfahrer gesammelt. „Damit retten sie Menschenleben“, so Beßlich.

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Gott bietet seine Liebe jedem an

– 13.06.2017 –  Öffnung des Blutschreins durch Generalvikar Dr. Axel Mehlmann aus Freiburg /Stadtpfarrer Pater Josef erläutert Leitwort

Geöffnet wurde der Blutschrein durch Generalvikar Dr. Axel Mehlmann aus Freiburg. Er wurde in der voll besetzten Wallfahrtsbasilika durch Stadtpfarrer und Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula, OFM conv., ebenso begrüßt wie die Bundestagsabgeordneten Dr. Dorothee Schlegel, Margaret Horb und Alois Gerig, Landrat Dr. Achim Brötel, Mitglieder des Pfarrgemeinderats mit der stellvertretenden Vorsitzenden Eva-Maria Kötter und des Gemeinderates mit dem Bürgermeister-Stellvertreter Herbert Kilian. Musikalisch umrahmt wurde das Hochamt durch den Kirchenchor und den Männergesangverein unter der Leitung der Kirchenmusikerin Katrin Kirchgeßner mit der Messe brève C-Dur Nr. 7 von Charles Gounod.
Öffnung des Hl. Blutschreins durch Generalvikar Dr. Mehlmann, FR

Pater Josef ging bei seiner Begrüßung auf das Leitwort der Wallfahrt ein. „Alle sollen eins sein“, dieses Zitat stammt aus dem Johannesevangelium. Das lange Gebet Jesu an Gott, den er Vater nennt, enthalte all seine Anliegen, sozusagen seine letzten Wünsche auf Erden. Und unter allen diesen Bitten rage die eine besonders hervor: „Alle sollen eins sein!“

Uneinigkeit sei eine arge Wunde, man erlebe dies zur Zeit schmerzlich in Europa. Aber habe Jesus für diese Art von Einheit gebetet? Er habe nicht ein weltliches Reich errichten wollen. Er bete um die Einheit derer, die an ihn glauben. „Alle sollen eins sein“ – das war und ist das Leitwort der Einigung aller Christen, der sogenannten ökumenischen Bewegung. Die Christen seien einander nähergekommen, aber immer noch nicht „vollendet in der Einheit“, so der Stadtpfarrer weiter.

Am Gnadenort anregen lassen

Man sage, Einheit mache stark. Das stimme. Aber nicht jede Einheit sei gut. Eine Räuberbande sei sich auch einig in ihren Absichten. Familien könnten einig sein in ihrem Egoismus, ihrem Stolz. Länder könnten einig sein in der Feindschaft gegen andere. All dies sei sicher nicht die Einheit, um die Jesus den Vater gebeten habe. „Die Einheit, die Jesus für uns alle erbeten hat, ist die des Verzeihens und der Liebe. Nur sie ist glaubwürdig und haltbar!“ Ein jeder möge sich hier an diesem Gnadenort anregen lassen von der Liebe Gottes, „dass sie uns zu großherzigen Menschen mache, die den Mitmenschen auch Fehler verzeihen könnten, damit wir im Sinne Jesu Christi alle eins werden“.

Nach den Lesungen aus Exodus und dem 2. Brief des Apostels an die Korinther durch Herbert Kilian und der Verkündigung des Evangeliums nach Johannes ging Generalvikar Dr. Mehlmann auf die beliebteste Bibelstelle ein. Eine Untersuchung habe ergeben, dass diese aus dem Johannesevangelium stamme. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“

Diese Worte Jesu seien das beliebteste Schriftzitat aus der Bibel. „Dies ist in der Tat das Schlüsselwort des Johannesevangeliums und der Johannesbriefe, die Zusammenfassung der frohen Botschaft: Wir sind erlöste Menschen.“ Gott liebe jeden Menschen. Dabei komme es nicht darauf an, ob jemand Christ oder Heide, evangelisch oder katholisch sei, denn Gott wolle das Heil aller Menschen, wären sie auch noch so große Sünder. „Gott bietet seine Liebe jedem an. Mit Liebe und Erbarmen geht Gott auf jede und jeden von uns zu. Sein Ziel heißt Rettung, nicht Verderben und Gericht.“

So sei die Heilszusage Jesu Grund zu Dankbarkeit und Freude, denn Gott wolle die Welt retten und niemanden von der Erlösung ausschließen. Es sei denn, er gebe der göttlichen Liebe keinen Kredit und vertraue ihr nicht, „dann hätte er sich selbst gerichtet“. Unglaube sei in der Sicht des Evangeliums ein Akt der Selbstverurteilung.

„Gott ist Liebe“ – dies sei die kürzeste und schönste Predigt, die es gebe und sie enthalte das Gottesbild und das daraus folgende Menschenbild: „Christ ist, wer die Liebe, die Gott zum Menschen und zur Welt hat, erkennt und dieser Liebe glaubt.“ Diese Liebe erfahre man in sakramentaler Dichte in der heiligen Kommunion. Die Liebe des dreifaltigen Gottes und die heilige Kommunion seien das christliche Lebens- und Nervenzentrum und gehören untrennbar zusammen. „Dieses zentrale Geheimnis unseres Glaubens stellt uns das in Walldürn verehrte Korporale bildlich und zeichenhaft vor Augen. Das Wunder, um das es im Tiefsten bei der Walldürner Wallfahrt geht, ist das Wunder der dreifaltigen Liebe Gottes und ihrer realen Präsenz in den eucharistischen Gaben von Brot und Wein.“

Herzenswunsch Jesu

Die Einheit der Seinen sei ein Herzenswunsch Jesu gewesen, den er in der Stunde des Abschieds, beim letzten Abendmahl geäußert habe. Jesu Wunsch verpflichte alle Christen zum gemeinsamen Zeugnis, damit die Welt glaube.

Katholisch sein heiße darum ökumenisch sein. „Wir dürfen uns mit der Spaltung und Entfremdung der Christen untereinander nicht abfinden“, habe Papst Franziskus gemahnt. Und er habe das Rezept gegeben: „Die theologisch schwierigen Fragen den Experten überlassen und im gemeinsamen Beten und Handeln erfüllen wir miteinander Gottes Willen.“

„Frucht der Erlösung“

Die besondere Verehrung des Leibes und Blutes Christi in Walldürn gelte dem Zentrum des Glaubens, dem Geheimnis der Erlösung. „Dieses Geheimnis verehren heißt keineswegs, eine Sonderfrömmigkeit zu pflegen. Wir verehren den Leib und das Blut Christi, weil uns in der Gemeinschaft mit der Liebe des dreieinen Gottes die Frucht der Erlösung zuteilwird, die uns von Sünde und Schuld reinigt und zu neuen Menschen wandelt.“

Impressionen zur Öffnung des Blutschreins finden Sie hier

[Impressionen] Fronleichnamsprozession durch Walldürn

Hier einige Impressionen der heutigen Fronleichnamsprozession mit dem Provinzial der
deutschen Franziskaner-Minoriten Provinz P. Bernhardin
M. Seither OFM Conv., Würzburg.

 

Weitere Impressionen und Videos der Prozession finden Sie auf unter folgendem Link

Bilder zur Fronleichnamsprozession 

Videos zur Fronleichnamsprozession

Videos zur Fronleichnamsprozession

Fronleichnamsprozession

Bildquelle: Felix Kaufmann

Fronleichnamsprozession_1

[Impressionen] Einzug der Kölner Fußwallfahrer

Auf der Facebookseite der Fußwallfahrt Köln-Walldürn gibt es Impressionen der diesjährigen Fußwallfahrt

 

Impressionen Köln-Porz-Urbach nach Walldürn 2017

Posted by Fußwallfahrt Köln-Walldürn on Dienstag, 13. Juni 2017

 

 

Link zu den Impressionen:

Impressionen Köln-Porz-Urbach nach Walldürn 2017

 

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