Leitwort 2023 nimmt Zukunft und Hoffnung in den Blick – Konstruktives Treffen der Pilgerführer

Pilgerführertreffen 2022

Ein volles Programm erwartete die Organisatoren und Teilnehmer des diesjährigen Pilgerführertreffens in der Wallfahrtsstadt. Die Entwicklung und Reflexions-Fragen der eigenen Wallfahrtsgruppe, Informationen zur Wallfahrt in Walldürn und die Vorstellung des Leitworts für die Wallfahrt 2023 standen dabei im Mittelpunkt der Zusammenkunft. Zunächst kam man aber zur gemeinsamen Eucharistiefeier in der Wallfahrtsbasilika zusammen, zu der Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula OFMConv alle herzlich begrüßte. In seiner Predigt blickte der Franziskanerpater auf den Begriff der Freiheit, als eines der Schlagworte unserer Zeit. Gleichzeitig gäbe es aber auch Unfreiheit und Zwang und vieles unterliege Regeln und Gesetzten. „Damit wir frei sind, hat uns Christus befreit. Bleibt also fest, und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auferlegen. Ihr seid zur Freiheit berufen“, zitierte er Paulus im Brief an die Galater. „Wieso wurden aus den einfachen Geboten der Gottes- und Nächstenliebe so viele, komplizierte und oft unbegreifliche Gesetze?“, ergänzte Bregula. „Die Frage sei, was wir lieber wollen: Freiheit, die auch unbequem sein kann und uns einiges abverlangt an persönlicher Entscheidung vor Gott – oder Unfreiheit durch das Gesetz, was bequem ist, weil es uns letztlich alle Entscheidungen abnimmt.“ Fest steht: „Die Liebe zu Gott und zum Nächsten lässt uns erkennen, was richtig und gut ist.“

 

Einen sehr informativen und konstruktiven Austausch erlebten die Teilnehmer beim diesjährigen Treffen der Pilgerführer und Organisatoren der Fußwallfahrten in der Wallfahrtsstadt. Das Bild zeigt den Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula OFMConv bei der Begrüßung im Pfarrheim

 

Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Eva-Maria Kötter präsentierte anschließend das Leitwort zur Wallfahrt 2023, das inhaltlich von Pater Irenäus Wojtko OFMConv vorbereitet wurde, der an dem Treffen nicht teilnehmen konnte. „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jeremia 29, 11), so lautet das nächstjährige Thema zur Wallfahrt. Gerade in diesen unsicheren Zeiten suchen die Menschen nach einem Ort, einer Umgebung oder nach Mitmenschen, die Halt und Orientierung geben sowie Hoffnung, Perspektiven und Zukunft vermitteln. „In dieser Suche nach einer neuen Lebensperspektive lässt Gott uns nie allein und dazu verspricht er uns sein Wort durch seinen Propheten Jeremia“, so die Kernbotschaft der Vorstellung. „Was ist Hoffnung für mich“, mit dieser Frage wurde gemeinsam nach einer Reihe von Lösungsansätzen gesucht. Das Thema der Wallfahrt 2023 nehme das Christsein in den Blick und wurde mit verschiedenen Bibelstellen untermauert.

Mit den Fragestellungen: Welche Position nehmen wir ein? Wie gehen wir damit um? Bezeugen wir einen Gott, der auch heute mit uns unterwegs ist und sich um unser Wohl sorgt? wurden die Pilgerführer zum Nachdenken angeregt. Die Feststellung: „Die Verheißung Gottes, die uns durch Jesus Christus alle Hoffnung und Zukunft geben werde, kann nur Wirklichkeit werden, wenn es zugleich Frieden gibt – in uns selbst, in unseren Familien, in Nachbarschaften und in dieser Welt“, rundete die Präsentation ab. Mit einer kurzen Schlussandacht und dem Segen endete dann das Treffen in Walldürn.

 

Erfahrungsberichte von Pilgerführern waren hilfreich für den Blick auf die eigene Pilgergruppe. Eva-Maria Kötter (links stehend) moderierte die Diskussion.

[Update] Internationale Ausstellung über Eucharistische Wunder initiiert vom Seligen Carlo Acutis

Die Ausstellung „Die Eucharistischen Wunder in der Welt“ wird vom 17. September bis 9. Oktober 2022 in der Wallfahrtsstadt Walldürn zu sehen sein und im Rahmen des Jugend-Wallfahrtstages am 17. September im Katholischen Gemeindezentrum offiziell eröffnet.  
Das Blutwunder im Jahre 1330 hat Walldürn weit über die Grenzen hinaus, auch international, bekannt gemacht. Die Wallfahrt zum Heiligen Blut hat sich daraus entwickelt und in all diesen Jahrhunderten kamen und kommen bis heute noch unzählige Pilger zu diesem Gnadenort in die Wallfahrtsstadt. Vieles wurde darüber hinaus über das Wallfahrtsgeschehen und die Entwicklungen der Pilgerströme geschrieben und berichtet. Nun ist das Blutwunder auch Teil einer internationalen Ausstellung. Wie es dazu kam:

Seliger Carlo Acutis (1991 – 2006)

Ein junger Teenager mit Namen Carlo Acutis, geboren 1991 in London, hatte zwischen seinem 11. und 14. Lebensjahr eine Webseite mit über 146 kirchlich anerkannten Eucharistischen Wundern in aller Welt erstellt. Dabei reiste er mit Unterstützung seiner Eltern teilweise zu den entsprechenden Orten um die Recherchen selbst zu machen. Dieser lebenslustige und computerbegabte Jugendliche, entwickelte schon früh eine sehr intensive Freundschaft mit Jesus. Der Besuch der Heiligen Messe, die Eucharistische Anbetung, seine Liebe zur Muttergottes, das Rosenkranzgebet und seine Sorge um die Armen, Benachteiligten und Obdachlosen waren ihm dabei sehr wichtig. Anfang Oktober 2006 erkrankte Carlo Acutis plötzlich an einer schweren Leukämie, die er für den Papst und die Kirche aufopferte. Er starb bereits nach wenigen Tagen am 12. Oktober mit nur 15 Jahren und wurde am 10. Oktober 2020 in Assisi seliggesprochen. Sein Gedenktag ist der 12. Oktober. Er ist somit der jüngste Selige im jetzigen Zeitalter, der die Heilige Eucharistie als „seine Autobahn in den Himmel“ bezeichnete.

Dem im Jahr 2020 seliggesprochenen Carlo Acutis ist die Ausstellung „Die Eucharistischen Wunder in der Welt“ zu verdanken, in der auch das Blutwunder von Walldürn aufgenommen ist. (c) Verein „Freunde von Carlo Acutis“

Eröffnung an der Jugend-Wallfahrt

Auf Grundlage seiner Arbeit und der erstellten Internetseite wurde so eine internationale Ausstellung in Form von Rollup-Bannern möglich und auch in deutscher Sprache konzipiert, die es in vier Teil-Paketen gibt. Aufgrund der starken Nachfrage und des Umfangs der Ausstellung, werden in Walldürn in einem ersten Teil fünfundzwanzig Banner im katholischen Gemeindezentrum zur Ausstellung gebracht. Das Vorbereitungsteam hat die Eröffnung der Ausstellung auf den Samstag der Jugend-Wallfahrt, den 17. September gelegt um damit auch einen starken Bezug zur Jugend herzustellen, für die Carlo Acutis ein echtes Vorbild war.

Öffnungszeiten der Ausstellung

Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 18 Uhr

Samstag und Sonntag von 9 Uhr bis 18 Uhr

Ausstellungsort: Gemeindezentrum der Röm.-Kath. Kirchengemeinde Walldürn, Burgstr. 26, 74731 Walldürn

Informationen zum Seligen Carlo Acutis unter www.carloacutis.de

Wallfahrtsprogramm 2022 – Pilgergruppen in Vorbereitung

Das Wallfahrtsprogramm 2022 steht. Gut vier Wochen sind es noch bis zur diesjährigen Hauptwallfahrtszeit und nach den bisherigen Rückmeldungen der Pilgergruppen und den letzten notwendigen Klärungen, konnte die Wallfahrtsleitung für die Wallfahrtssaison und die vierwöchige Hauptwallfahrtszeit das Programm fertigstellen. Viele Gruppen freuen sich auf ihr Kommen zum Gnadenort nach Walldürn und haben sich, vor allem auch mit Blick auf die Corona-Situation, intensiv vorbereitet. Zahlreiche Bischöfe werden den feierlichen Festgottesdiensten vorstehen. Rund um den Wallfahrtsplatz wurden bereits die neuen Fahnen gehisst und auch alle Türen der Basilika zum Heiligen Blut wurden ausgebessert und erhielten einen neuen Anstrich. Änderungen und weitere aktuelle Informationen können auf der Homepage unter www.wallfahrt-wallduern.de entnommen werden.

 

Zum Wallfahrtsprogramm 2022 *

 

* In Kürze auch in der Wallfahrtsapp verfügbar

Wallfahrtstag für Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit

Erstkommunionkinderwallfahrt 2019

Endlich ist es wieder soweit: Der Wallfahrtstag für die Erstkommunionkinder findet in diesem Jahr am Samstag, 21. Mai statt. Eingeladen sind alle Kommunionkinder der Seelsorgeeinheit Walldürn aus den Jahren 2020 bis 2022. Der Wallfahrtsausschuss hat sich für dieses Jahr wegen der Platzkapazität entschieden, sich auf die Erstkommunionkinder der eigenen Seelsorgeeinheit zu beschränken. Eine Öffnung für die Kommunionkinder der Umgebung soll dann wieder ab dem kommenden Jahr ermöglicht werden.

Der Wallfahrtstag wird mit einem feierlichen Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut eröffnet und von der Gesangs- und Musikgruppe „Young Musicians“ umrahmt. Eingeladen sind auch die Eltern sowie die Kommunionvorbereiterinnen und -vorbereiter.

 

Nach der Eucharistiefeier dürfen sich die Kinder auf verschiedene Angebote und einen kurzweiligen Bastel- und Spielnachmittag freuen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Auf dem Programm stehen: Ein Nachmittag mit der Römercicerone im Odenwälder Freilandmuseum, Treffpunkt um 12.30 am Schlossplatz. Eine Besichtigung des Erlebnisbauernhofs Weismann in Hornbach, Treffpunkt um 12.30 Uhr im Pfarrsaal. Das kreative Gestalten findet im Wollstüble Pilster statt, Treffpunkt um 13 Uhr am Wollstüble Pilster, Am Plan. Eine Besichtigung des Odenwälder Freilandmuseums, Treffpunkt um 12.30 Uhr am Schlossplatz und eine Stadtrallye durch Walldürn, Treffpunkt um 12.30 Uhr im Pfarrhof runden die Programmvorschläge ab.

In der Basilika wird es dann ab 15.30 Uhr eine kindgerechte Führung durch die Wallfahrtsbasilika geben. Im Anschluss daran erfolgen das Abschlussgebet und der Segen für die Erstkommunion-kinder sowie deren Angehörige.

Die Anmeldungen müssen bis Mitte Mai im Katholischen Pfarramt St. Georg, Tel. 06282/92030, E-Mail: sekretariat@se-wallduern.de oder beim Gemeindereferent Adrian Ambiel unter E-Mail: gemeindereferent@se-wallduern.de erfolgen.

Die Hauptwallfahrtszeit soll in diesem Jahr wieder nahezu im gewohnten Rahmen stattfinden

Blutprozession Walldürn

Wallfahrtssaison beginnt am kommenden Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Basilika

Zwei Jahre lang fand die vierwöchige Hauptwallfahrtszeit aufgrund der Corona-Pandemie in einem sehr stark reduzierten Umfang statt. Nun soll sie wieder in einem nahezu gewohnten Rahmen vom 12. Juni bis 10. Juli stattfinden. Dieses Signal gab letzte Woche der Wallfahrtsausschuss. „Nachdem uns die Corona-Vorschriften der Erzdiözese Freiburg einen gewissen Spielraum gegeben haben und die Abstandsregelung in den Kirchenbänken aufgehoben wurden, hat der Ausschuss entschieden die Hauptwallfahrtszeit in diesem Jahr wieder in gewohnter Weise, wenn auch mit einigen Einschränkungen, durchzuführen“, so der Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula OFMConv. Aktuell haben sich bereits Pilgergruppen angemeldet und planen ihr Kommen an den Gnadenort zum Heiligen Blut nach Walldürn. Die Koordination dieser vier Wochen liegt in den bewährten Händen des Wallfahrtsbüros und des ehrenamtlichen Helferteams. In Abstimmung mit der Ortspolizeibehörde der Stadtverwaltung Walldürn wird auch die Durchführbarkeit für die großen Prozessionen am Fronleichnamsfest und dem Großen Blutfeiertag sowie der beiden großen Lichterprozessionen geklärt. Für die Mitteilung des Wallfahrtsprogramms wird aus Zeitgründen nur die elektronische Form über die Homepage und sonstigen digitalen Medien der Wallfahrt Walldürn erfolgen können. Einzelne besondere Tage der Hauptwallfahrtszeit wurden auch erörtert und so wird es beispielsweise am Rita-Tag keine Verteilung von Rosen oder am Festtag des Heiligen Antonius auch keine Antonius-Brötchen geben. Diese können von den Pilgern mitgebracht werden, die dann in den Gottesdiensten gesegnet werden. Auch das Abholen der Pilgergruppen durch die Ministranten an den Ortseingängen kann wegen personellen Rückgängen nicht gewährleistet werden. Dennoch wird versucht über die ehrenamtlichen Prozessionsabholer und Franziskanerpatres, die Gruppen in Empfang zu nehmen und zur Basilika zu begleiten. Nach wie vor gilt aktuell das Tragen einer medizinischen Maske in der Basilika und ist für alle Gottesdienste verpflichtend. „Diese kurzfristige Planung stellt die Wallfahrtsleitung vor enorme Herausforderungen und es wird schon heute um Verständnis gebeten, wenn nicht alles reibungslos abläuft und alle Wünsche erfüllt werden können“, so die Mitteilung an die Pilgergruppen.

Auch dieses Jahr wird die Hauptwallfahrtzeit wieder in eine Wallfahrtssaison eingebunden sein, die am kommenden Sonntag, 1. Mai mit einem festlichen Gottesdienst beginnt und bis zum 16. Oktober andauert. Mit Blick auf die besonderen Themenwallfahrtstage werden der Wallfahrtstag für die Erstkommunionkinder (21. Mai), ausschließlich für die Kinder der letzten drei Jahre aus der Seelsorgeeinheit Walldürn, die Motorad-Wallfahrt (4. Juni) und auch die Fahrrad-Wallfahrt (10. September) angeboten. Allerdings wird es dabei keine Verpflegung seitens der Wallfahrtsleitung im katholischen Gemeindezentrum geben, sondern es wird auf die örtlichen gastronomischen Betriebe verwiesen. Ein Rahmenprogramm wird es aber zu den jeweiligen Tagen geben. Die Vorfreude auf die Wallfahrt 2022, die unter dem Motto steht: „Wir sind gekommen ihn anzubeten“, ist besonders auch bei den Wallfahrtsgruppen spürbar, die sich nach einer so langen Pause auch beim Pilgern wieder eine Normalität wünschen. Aktuelle und fortlaufend ergänzende Informationen unter www.wallfahrt-wallduern.de

Kölner wollen nach zweijähriger Corona-Pause wieder pilgern – Neues Pilgerbuch erscheint zur Fußwallfahrt

Bildstock in Porz-Urbauch

Die letzten beiden Jahre musste die traditionsreiche Kölner Fußwallfahrt wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Gleichwohl haben aber einige Pilger die Tradition dieser Fußwallfahrt, die seit dem 17. Jahrhundert ununterbrochen aus Köln kommt, individuell aufrechterhalten, indem sie ganz oder in Teilen alleine den Weg nach Walldürn gegangen sind. In diesem Jahr will man wieder zur Normalität des Pilgerns zurückkehren, so die Ankündigungen auf der Homepage des vor einem Jahr neu gegründeten Vereins der Bruderschaft vom Kostbaren Blut Köln-Porz-Urbach e.V. „Es ging ein intensiver Gedankenaustausch voraus“, so die Verantwortlichen „und wir haben uns dazu entschlossen, in diesem Jahr vom 7. bis 14. Juni wieder gemeinsam als Wallfahrt den Weg von Köln nach Walldürn zu gehen.“ Die siebentägige Wallfahrt steht unter dem Leitgedanken: „Herr, wohin sollen wir gehen?“ und alle Interessierten können sich ab sofort für die Teilnahme an der diesjährigen Fußwallfahrt anmelden. Klar ist aber auch, und das haben der Vorstand und die Wallfahrtsleitung als unabdingbare Richtwerte festgelegt, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Wallfahrt auch tatsächlich gestartet und durchgeführt werden kann.

Diese sind:

  • Die täglichen Infektionszahlen Ende Mai 2022 liegen drastisch unter den derzeitigen Infektionszahlen.
  • Es gibt keinen Corona-Ausbruch innerhalb der Pilgergruppe während der Wallfahrtswoche, der sonst einen sofortigen Abbruch der Wallfahrt zur Folge hätte.
  • Das Hygienekonzept, das mit der Anmeldebestätigung zugesendet wird, unterliegt bis zur Wallfahrt einer kontinuierlichen Überprüfung und Aktualisierung und ist in seiner letzten Fassung während der Wallfahrt maßgeblich.

Mit dem Ziel der Durchführung der Fußwallfahrt von Porz-Urbach nach Walldürn wurde seitens der Wallfahrtsleitung ein ausführliches Hygienekonzept erarbeitet und ein entsprechendes Maßnahmenbündel geschnürt.

In den frühen Morgenstunden, immer am Dienstag nach Pfingsten, beginnt die Kölner Fußwallfahrt mit ihren Bruderschaftsgebeten am Bildstock, welcher das Gnadenbild des Walldürner Blutwunders zeigt.

 

„Damit sind auch Abweichungen von liebgewonnen Gewohnheiten aus den vergangenen Jahren beinhaltet“, so die Wallfahrtsleitung. Darüber hinaus ist auch zu beachten, dass im Falle einer kurzfristigen Absage oder eines Abbruchs der Wallfahrt seitens des Vereins bzw. der Wallfahrtsleitung keinerlei Kosten, wie Stornierungen für Übernachtungsbuchungen, Kostenersatz für Fahrt-Tickets oder ähnliches übernommen werden können. Auch im Falle eines Abbruchs der Wallfahrt kann die Wallfahrtsleitung die Heimfahrt nicht organisieren und auch nicht für entstandene Zusatzkosten aufkommen. Mit einem neu überarbeiteten Pilgerbuch im Gepäck will man sich dann gemeinsam auf den 270 Kilometer langen Weg in die Wallfahrtsstadt Walldürn machen. Weitere und immer aktuelle Informationen sind unter www.wallfahrt-koeln-wallduern.de abrufbar. Der Anmeldschluss ist der 20. Mai 2022.