Erstmals eigene Homepage für die Firmvorbereitung

Homepage der Walldürner Firmvorbereitung

Auch im digitalen Bereich hat das Firmvorbereitungsteam der Seelsorgeeinheit Walldürn Neuland betreten. So wurde vor wenigen Tagen erstmals eine eigne Internetseite unter www.firmung-wallduern.de für die Firmvorbereitung freigeschaltet. Möglich wurde dies durch Felix Kaufmann, selbst Mitglied im Firmteam, der diese Initiative ins Leben gerufen und die neue Homepage strukturell an das Firmkonzept aufgebaut und angepasst hat. Die Inhalte zu den Themen kamen aus den Reihen des 18-köpfigen Firmvorbereitungsteams.

 

Homepage der Walldürner Firmvorbereitung

Erstmals wurde im Zuge der Firmvorbereitung eine eigne Homepage gestaltet, die den Jugendlichen über den Ablauf der Vorbereitung viele nützliche Informationen bietet.

Die Informationen reichen dabei über die Termine der einzelnen Firmgruppen, die thematischen Inhalte der sechs Unterrichtseinheiten sowie einem Bereich für aktuelle Neuigkeiten. Auch eine Angebotsübersicht zu den verschiedenen Vertiefungstagen wurde integriert, mit der Möglichkeit sich für eines dieser Angebote direkt online zu registrieren. Zudem wird das Vorbereitungsteam auf dieser Plattform vorgestellt.

Auch über die Homepage der Seelsorgeeinheit Walldürn unter www.se-wallduern.de wird diese neue Homepage zur Firmvorbereitung verlinkt. „Wir wollen den Jugendlichen immer schnell und auf kurzen Wegen Informationen, Änderungen und Neuigkeiten zukommen lassen und da bietet sich diese neue Homepage ideal an“, so Felix Kaufmann und Gemeindereferent Adrian Ambiel, der bei der Entstehung mit involviert war.

Für die weitere Kommunikation innerhalb der jeweiligen Firmgruppen stehen darüber hinaus eigens eingerichtete E-Mail Adressen zur Verfügung. Zudem werden den Jugendlichen auch Threema.Work-Zugänge ermöglicht, damit die Gruppenmitglieder sich auch über das Handy schnell untereinander informieren und austauschen können.

 

Informationen: www.firmung-wallduern.de und auch über den Gemeindereferent Adrian Ambiel über E-Mail: gemeindereferent@se-wallduern.de, der für die Vorbereitung verantwortlich ist.

Stay and Pray startet wieder – Thema: „Jesus, das Heil der Welt“

Stay and Pray 2017 Banner

Die erste eucharistische Abendandacht „Stay&Pray – bleiben und beten“ findet in diesem Jahr am kommenden Freitag, 11. Februar 2022 in der Wallfahrtsbasilika statt und beginnt um 19.30 Uhr. Das Thema lautet an diesem Abend: „Jesus, das Heil der Welt“. Die Vorbereitungen zu dieser gestalteten Anbetungsstunde laufen bereits seit Mitte Januar. „Mit gleich vier neuen geistlichen Liedern wollen wir diesmal den Ablauf gestalten und diese Stunde musikalisch bereichern“, so das Vorbereitungsteam. Das Format von Stay&Pray besteht aus Liedern, Bibeltext, Stille, meditativen Texten und Gebeten und soll den Gläubigen innere Ruhe und Raum für Gottes Nähe schenken. Dieser Tag ist auch der Gedenktag „Unserer Lieben Frau von Lourdes“ und daher werden in dieser Stunde auch Heilungsgebete im Vordergrund stehen. Symbolisch werden dazu für die Kranken Kerzen entzündet.

Hochaltar in der Wallfahrtsbasilika während des Stay and Prays

© Yannik Walter

 

Die Liedtexte und Bilder werden wieder auf eine Großleinwand projiziert und zusätzliche Strahler werden den Altarraum beleuchten. Zuvor findet bereits ab 18 Uhr der Rosenkranz und um 18.30 Uhr die Feier der Heiligen Messe statt. Erwachsene, Familien, Kinder und Jugendliche aus der gesamten Seelsorgeeinheit sowie aus der Umgebung sind zu diesem Abend der eucharistischen Anbetung eingeladen. Der Zutritt zur Basilika erfolgt über das Hauptportal. Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.

Trotz Präsenzabsage der Sternsinger-Aktion hat das Organisationsteam jede Menge an Aufgaben zu erledigen

Orgateam der Sternsingeraktion in Walldürn

Im zweiten Jahr in Folge musste die traditionelle Sternsinger-Aktion Corona-bedingt in der Seelsorgeeinheit Walldürn abgesagt werden. Dennoch hat das Organisationsteam alle Hände voll zu tun. Die RNZ sprach mit Moritz Hajek, Simon Ulm und Johannes Trunk über die Arbeiten im Hintergrund, die Motivation, die verschiedenen Werbemaßnahmen zur Aktion und das Spendenziel. Mit im Organisationsteam sind auch noch Felix Kaufmann, Cedric Dörr und der Hauptverantwortliche, Gemeindereferent Adrian Ambiel.

 

Was motiviert das Organisationsteam Jahr für Jahr die Sternsinger-Aktion zu planen und durchzuführen?

Es ist schön Teil einer so großen Aktion zu sein und es zu ermöglichen, dass es notleidenden Kindern auch nur ein Stück besser geht. Nicht zuletzt stärkt diese Aktion, die viele Jahre schon zur Tradition geworden ist, auch unsere Gemeinschaft als Ministranten. Es macht viel Spaß und motiviert uns diese Aktion vorzubereiten und durchzuführen. Nicht zuletzt bleiben wir auch so mit den Kindern in Kontakt und gewinnen jedes Jahr auch neue Interessierte hinzu.

 

Eigentlich war das Drei-König-Singen wieder in Präsenz vorgesehen. Nun wurde es zum zweiten Mal in Folge wegen Corona abgesagt. Wie habt ihr das im Team aufgenommen?

Die Enttäuschung war groß, dass wir wieder nicht in Präsenz unterwegs sein können. Aber wir haben den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern versucht das Beste aus der Situation zu machen und eine gute Lösung zu finden. Die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten hatte Vorrang und dafür mussten wir Sorge tragen.

 

Wie haben die Kinder und Jugendlichen darauf reagiert?

 

Die Kinder hatten sich im Vorfeld schon riesig darauf gefreut an der Aktion teilzunehmen. Klar, sie waren enttäuscht und auch traurig, aber der Großteil war einsichtig und hatte es verstanden, warum wir es absagen mussten. Wir hoffen natürlich auf das nächste Jahr und dass dann auch wieder viele Kinder bereit sind mitzumachen.

Was unternehmt ihr ganz konkret um auf die Sternsinger-Aktion aufmerksam zu machen?

 

Wir versuchen über verschiedene Kanäle auf die Sternsinger-Aktion aufmerksam zu machen. Über unseren Social-Media Auftritt, vor allem über die Geschäfte des täglichen Bedarfs und natürlich auch in allen kirchlichen Einrichtungen machen wir Werbung mit Plakaten und Flyern. Darüber hinaus natürlich auch viel Mund-zu-Mund-Werbung. Die Segensaufkleber, Informationen zur Aktion und die Spendendosen wurden verteilt, aufgestellt und wir hoffen auch auf die Zeitungen, dass Sie darüber berichten, wofür wir sehr dankbar sind.

 

Welche Aktivitäten und Arbeiten müsst ihr im Hintergrund abwickeln und kann man schon etwas zur bisherigen Spendensumme sagen?

Wichtig war zunächst die Kontakte mit den Walldürner Geschäften und Institutionen aufzubauen. Die Spendentüten mit dem Werbematerial und den Überweisungs-trägern mussten gerichtet werden und das ist für Walldürn schon jede Menge. Alles muss verteilt und für den Zeitraum der Aktion auch nachbestückt werden. Über die Spendensumme lässt sich noch nichts aussagen, da die Aktion noch andauert.

Wie lange läuft die Aktion noch und welches Spendenergebnis visiert ihr an?

Die diesjährige Sternsinger-Aktion geht noch bis zum 2. Februar. Wir haben uns aber kein bestimmtes Spendenziel gesetzt, sondern hoffen

 

 

Orgateam der Sternsingeraktion in Walldürn

Im katholischen Pfarrheim traf sich das Organisationsteam immer wieder um die Sternsinger-Aktion vorzubereiten und auch aktuell um den Nachschub für die Werbematerialien, Segensaufkleber und Spendendosen in die Walldürner Geschäfte und Institutionen zu gewährleisten. Das Bild zeigt (von links) Cedric Dörr, Simon Ulm und Moritz Hajek beim Zusammenrichten der Werbematerialen.

einfach auf eine größtmögliche Spendensumme, um möglichst vielen Kindern in den ärmeren Ländern helfen zu können und sie etwas glücklicher zu machen. Wir hoffen natürlich auf ein gutes Ergebnis und eine große Spendenbereitschaft in der Bevölkerung.

 

 

Einzug der Heiligen Drei Könige – Segnung der Hoffnungskerzen

Gut besucht war das Hochamt in der Wallfahrtsbasilika am Hochfest der Erscheinung des Herrn an dem auch symbolisch die Heiligen Drei Könige miteingezogen sind. In diesem Jahr wurden sie von Moritz Hajek, Johannes Trunk und Simon Ulm dargestellt, die alle als Gruppenleiter bei den Ministranten St. Georg aktiv sind. Zu Beginn der Eucharistiefeier fand zunächst die Segnung des Drei-König-Wassers, der Kreide, Weihrauch und der rund 200 „Hoffnungskerzen“ statt, die von Kindern gebastelt wurden und die in den kommenden Tagen zu den Walldürner Pflegeeinrichtungen weitergeleitet werden. In seiner Predigt betonte Pater Josef Bregula OFMConv, „die Faszination der Weihnachtszeit liegt darin, dass Jesus als der König der Juden völlig unscheinbar auf diese Welt gekommen ist. In einem Stall in der Krippe. Gleichzeitig haben sich einfache Hirten wie auch gebildete Sterndeuter auf den Weg gemacht um vor dem Jesuskind niederzuknien und ihm zu huldigen. Jesus ist auch heute im Verborgenen gegenwärtig und uns ganz nahe, wir müssen ihn nur suchen.“ Die musikalische Gestaltung der Feier lag in den bewährten Händen von Sven Geier. Pater Josef machte am Ende des Gottesdienstes nochmals auf die Sternsingeraktion aufmerksam, die in diesem Jahr leider wieder nicht in Präsenz stattfinden kann.

 

Die Aufnahme zeigt die Heiligen Drei Könige, dargestellt von Simon Ulm, Johannes Trunk und Moritz Hajek (v.l.), zusammen mit Pater Josef Bregula OFMConv und Gemeindereferent Adrian Ambiel, die sich über die große Resonanz zur Aktion „Hoffnungskerzen“ freuten.

Einzug der Heiligen Drei Könige

Monstranz in der Wallfahrtsbasilika

„Wir sind gekommen, ihn anzubeten“, so lautet eine der Kernaussagen aus dem Matthäus-Evangelium am kommenden Donnerstag, 6. Januar, dem Hochfest der Erscheinung des Herrn an dem auch die Heiligen Drei Könige symbolisch um 9.30 Uhr beim Hochamt in die Basilika einziehen werden. Diese Bibelstelle ist gleichzeitig auch das Jahresmotto der diesjährigen Wallfahrt zum Heiligen Blut, die am Sonntag, 1. Mai mit dem Beginn der Wallfahrtssaison startet. In diesem Hochamt werden auch alle von den Kindern gebastelten Kerzen, der Aktion „Hoffnungskerzen“, gesegnet. Nach diesem festlichen Gottesdienst in der Wallfahrtsbasilika St. Georg, findet direkt im Anschluss die eucharistische Aussetzung am Hochaltar statt. Die stille Anbetung dauert dann bis 17.30 Uhr. Der Rosenkranz wird ab 17 Uhr gebetet und dann der sakramentale Abschlusssegen erteilt. An diesem Tag wird besonders das Anliegen um geistliche Berufungen einbezogen. Zudem wird auch das Monatsanliegen von Papst Franziskus integriert, das im Januar die menschliche Brüderlichkeit in den Blick nimmt: „Das Gebet richtet sich an alle, die unter religiöser Diskriminierung und Verfolgung leiden. Ihre persönlichen Rechte mögen anerkannt und ihre Würde geachtet werden, weil wir alle Schwestern und Brüder einer einzigen Familie sind“, so der Aufruf des Papstes.

Monstranz in der Wallfahrtsbasilika

Starkes Signal: Zusatzbezeichnung „Wallfahrtsstadt“ auf Ortseingangstafeln

Vertreter von Erzbistum und Stadt Walldürn mit dem Walldürner Ortsschild und dem Namenszusatz Wallfahrtsstadt

Die Ortseingangstafeln der Stadt Walldürn erhalten die Zusatzbezeichnung „Wallfahrtsstadt“. Ohne Zweifel: Ein starkes Signal und Bekenntnis für die Wallfahrt zum Heiligen Blut und das Blutwunder aus dem Jahre 1330. „Den zahlreichen Pilgern, die jährlich auf ganz unterschiedle Weise nach Walldürn kommen, werden die neuen Ortseingangstafel auffallen“, ist sich die Walldürner Wallfahrtsleitung sicher. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Dies unterstreicht den Stellenwert unserer traditionsreichen Wallfahrt und auch die Tatsache, dass Walldürn der Größte Eucharistische Wallfahrtsort innerhalb Deutschlands ist“, so der Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula OFMConv. Im Frühjahr dieses Jahres beantragte die Stadt Walldürn bei der Landesregierung Baden-Württemberg diese Bezeichnung, dem ein einstimmiger Beschluss des Gemeinderats vorausging. Der Innenminister und stellvertretende Ministerpräsidenten Thomas Strobl hat, zur Freude aller, dazu dann die Urkunde ins Walldürner Rathaus gesendet.

Formelle Bezeichnung ab 1. Januar 2022

Ab 1. Januar 2022 darf Walldürn nun also ganz formell die Bezeichnung „Wallfahrtsstadt“ auf den Ortseingangstafeln führen. Bei seinem Besuch während der diesjährigen Hauptwallfahrtszeit nahm der Freiburger Erzbischof Stephan Burger bereits einen Entwurf der neuen Ortstafeln in Augenschein. „Walldürn ist der größte eucharistische Wallfahrtsort in Deutschland und somit auch ein bedeutendes geistliches Zentrum in unserer Erzdiözese Freiburg, das jährlich von Tausenden von Pilgerinnen und Pilgern aufgesucht wird. Es freut mich, dass die Bedeutung von Walldürn als Wallfahrtsort nun auch auf den neuen Ortsschildern zum Ausdruck kommen kann“, so der Erzbischof.

Dank an die Stadt Walldürn

 

Die Wallfahrtsleitung in Walldürn dankt der Stadt Walldürn mit Bürgermeister Markus Günther an der Spitze und dem Gemeinderat ganz ausdrücklich für diese Initiative und das Engagement zur Erlangung dieses Titels. „Auch wenn die Corona-Lage die letzten beiden Jahre das Wallfahrtsgeschehen ganz gehörig durcheinandergewirbelt hat, so sind wir doch zuversichtlich, dass das Pilger-Heiligtum zum Kostbaren Blut in Walldürn auch weiter für viele Menschen ein wichtiger Ort des Gebets und der Kräftigung sein und bleiben wird“, so die Wallfahrtsleitung. Auch im kommenden Jahr wird es wieder eine Wallfahrtssaison von Mai bis Oktober geben, in der die vierwöchige Hauptwallfahrtszeit integriert sein wird. Die Planungen dazu laufen und auch der Kontakt zu den Pilgerführerinnen und Pilgerführer wird kontinuierlich aufrecht erhalten. Die enge Verbindung zum katholischen Fernsehsender k-tv, der mittlerweile jeden Monat mehrere Heilige Messen aus der Wallfahrtsbasilika überträgt, wirkt sich zudem positiv auf den Bekanntheitsgrad und die Besucherzahlen aus.

 

Vertreter von Erzbistum und Stadt Walldürn mit dem Walldürner Ortsschild und dem Namenszusatz Wallfahrtsstadt

Während der diesjährigen Hauptwallfahrtszeit durften die Ehrengäste (v.r.) Pater Josef Bregula, Erzbischof Stephan Burger, Bürgermeister Markus Günther, Minister Peter Hauk und Pfarrer Karl Kress von der evangelischen Kirchengemeinde bereits einen Blick auf das neue Ortseingangsschild werfen.
© Stadt Walldürn

Friedenslicht in der Seelsorgeeinheit angekommen

Eine brennende Kerze verkörpert in der Weihnachtszeit ein ganz besonderes Symbol. Sie steht für Erwartung, verbindet und gibt ein Zeichen der Hoffnung, der Gemeinschaft sowie der Solidarität untereinander. Dem Friedenslicht aus Bethlehem, das in der Wallfahrtsbasilika Zum Heiligen Blut angekommen ist und auch innerhalb der Seelsorgeeinheit Walldürn in einzelne Kirchen verteilt wurde, kommt dabei eine ganz besondere Bedeutung zu. Es wird Jahr für Jahr von einem „Friedenslicht-Kind“ in Bethlehem, der Geburtsstadt Jesu, entzündet und von dort nach Wien transportiert. Eine Delegation aus Deutschland holt dieses Licht dort ab und die Pfadfinderverbände verteilen es dann innerhalb Deutschlands auf die einzelnen Bistümer, von wo aus es dann an die Dekanate und Seelsorgeeinheiten weitergereicht wird. Die Friedenslichtaktion steht in diesem Jahr unter dem Motto: “Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet”. Hier sind vor allem die Menschen vieler Nationen und Religionen angesprochen, dieses Licht miteinander zu teilen und ein Zeichen des Friedens und der Verständigung auszusenden. Das Friedenslicht kann in der Basilika und den anderen Kirchen abgeholt werden. Auch Kerzen stehen dort gegen eine Spende bereit.

 

© Achim Dörr

Weihnachtskrippe wird in der Basilika aufgebaut

In diesen Tagen vor Heilig Abend wird am Marienaltar in der Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut wieder eifrig beim Aufbau der Weihnachtskrippe angepackt. Die Krippenbauer haben alle Hände voll zu tun um die Szenerie um den Stall von Bethlehem wieder zu arrangieren. Steine, Moos, Lichtanlage, Wasserbrunnen und die Figuren müssen um die Krippe platziert und montiert werden. Weihnachtsbäume bilden den Hintergrund und gerne dürfen dann auch die Besucher und vor allem die Kinder wieder ein Geldstück in die Kasse werfen, das dann die Lichter und den Brunnen in Gang setzt. Markus Weigand, Mesner der Basilika, arbeitet mehrere Tage zusammen mit seinen Mesner-Kollegen, Franklin Molnar, Hausmeister Jürgen Kirchgeßner und den ehrenamtlichen Helfern Reiner Bechtold, Ralf Englert und Helmuth Berger an der Weihnachtskrippe, die den Kirchenbesuchern wieder viel Freude bereiten wird.

Lourdes-Grotte wieder geöffnet

beleuchtete Lourdes Grotte

Die Lourdes-Grotte oberhalb des Wallfahrtsplatzes ist wieder geöffnet. Das tägliche Auf- und Abschließen, die Kontrolle der Kerzen und die Sauberhaltung der Kapelle ist vorerst sichergestellt. Dennoch sucht die katholische Kirchengemeinde St. Georg weiterhin freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich für diese Aufgaben bereit erklären, damit die dauerhafte Öffnung sichergestellt und die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden kann. Interessierte wenden sich bitte an das katholische Pfarrbüro unter Telefon:
06282-92030.

Helfer für Lourdes-Grotte gesucht

beleuchtete Lourdes Grotte

Die Lourdes-Grotte über dem Wallfahrtsplatz ist gerade im Advent ein gern aufgesuchter Platz um eine Kerze anzuzünden und in der Stille zu beten. Nach dem verheerenden Brand in der Wallfahrtszeit im Jahre 2017, dem teilweise Neuaufbau und der kompletten Renovierung, rückte diese Kapelle wieder stärker ins Bewusstsein vieler Walldürner und Pilger zum Heiligen Blut. Nun musste sie leider geschlossen werden, da aktuell niemand zum täglichen Auf- und Abschließen und zur Kontrolle der Kerzen zur Verfügung steht. Damit die Lourdes-Grotte wieder schnellstmöglich geöffnet werden kann, sucht die katholische Kirchengemeinde dringend freiwillige Helfer für diese Aufgaben. Interessierte mögen sich bitte an das katholische Pfarrbüro unter Telefon: 06282-92030 wenden.

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